Über mich

Durch eine 7 Jahre lange Depression in meinem jungen Erwachsenenalter ausgelöst, begann ich mich intensiv mit den Themen Gesundheit, Lebensfreude und verschiedenen Philosophien zum Sinn des Lebens zu beschäftigen.

Die chinesische Medizin begeisterte mich vom ersten Moment, als ich über die verschiedenen Methoden innerhalb der TCM hörte. Ich war damals Schreinergesellin und begann meinen Einstieg in die chinesische Medizin 1993 mit einer nebenberuflichen Shiatsu – Ausbildung. Danach begann ich mit Qi Gong und lernte makrobiotisch zu kochen. Ich war selbstständig mit meiner Shiatsu – Praxis und unterrichtete Qi Gong.

2005 folgte das Physiotherapieexamen mit der Inspiration, mich osteopathisch fortzubilden.

Schließlich konnte ich nach fast 20 Jahren meinen Wunsch erfüllen, und 2012 an der Deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin (DGTCM) die Ausbildung mit dem Diplom in TCM abschließen.

Ich praktizierte drei Jahre unter Professor Greten, meinem wichtigsten Lehrer, am Institut für chinesische Medizin.

Zwei Jahre praktizierte ich in Shanghai.

Meine wichtigsten Lehrer in Qi Gong sind Helmut Bräuer und Master Zhen Hua Yang.

Bei den Shiatsu-Behandlungen fiel mir auf, dass unser Geist ständig abgelenkt umher schweift, und es schwierig ist, sich eine Stunde auf einen Menschen auszurichten, ihn wahrzunehmen. Das zu verändern, war meine Motivation, 1996 mit Zen-Meditation zu beginnen. In der buddhistischen Lehre fand ich Antworten auf zentrale Fragen und Meditation ist wie Essen und Schlafen ein Teil meines Lebens.